Es gibt momente, da höre ich mich reden, in einer art und weise, wie ich es noch vor einem jahr nie gehört hätte.
Zufälle, magische momente, glück – auf eine weise alles wunder – oder doch nicht?
Ist da doch mehr hinter dem ganzen schein?
Es sind meist momente der einsamkeit, die mich triggern, mein dasein in unbekannte gefühle tauchen, gedanken verwischen und doch, oder gerade deshalb, klarheit hinterlassen.
So plötzlich wird klar, was vorher auch strengstem nachdenken verborgen blieb.
Das vor uns liegende meer an möglichkeiten, der seele grösste nahrung, für unser egokonzept chaos und angst pur.
Wie auch sollte unsere rationalität, das irrationale verstehen.
So häufen sich die tage nach dem wunsch einfach zu sein. Ohne termine, ohne ziele, ohne überhaupt zu meinen irgend etwas erreichen zu müssen.
In den fluss des lebens einzutauchen, keine rechnungen, handy aus und einfach ins hier und jetzt…