Warum wir unseren mitmenschen wohl meisst mitteilen, was wir wollen, anstatt, was wir brauchen. Wo wir leben, so teilen wir uns den menschen um uns herum mit. Gefangen in unseren gedanken, eingeschlossen im kopf, vom ego gefesselt, dreht sich alles um was wir wollen. Zugedröhnt vom ständigen ego-gebrüll «ich will»,…
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Warum das finden meines leiblichen vaters eine bereicherung ist anstatt den status quo meines sozialen vaters in frage zu stellen.
Bereits mit anderthalb jahren adoptierte mich mein sozialer vater und zog mich zusammen mit meinen geschwistern (technisch gesehen halbgeschwister, doch nicht für mich) gleichgestellt auf. Nie wurde ich benachteiligt und bis heute fühle ich mich als seinen sohn. Die kinder haben meinen sozialen vater und seine partnerin sofort ins herz geschlossen und seine partnerin ist unterdessen nicht nur seine partnerin, sondern ganz einfach grossmutter und so wird sie von den kindern auch genannt.
Leave a CommentVom sex im kopf und einer erfüllenden sexualität auf der klaviatur der fantasie.
Kommt schon männer, wer von uns hat schon keinen porno angeguckt. Im internet findet sich auch haufenweise entsprechendes material, da brauchts nicht einmal eine mitgliedschaft. Von zart bis hart ist für jeden geschmack das passende zu finden.
Schöne frauen, in leckeren posen, die nackten tatsachen mit mehr oder weniger textil umhüllt und dann ordentlich ran genommen – von allen seiten. Was spricht schon dagegen, sich der bilder und filme zu bedienen, den eigenen appetit anregend, die hormone vorheizend, bevor die liebste wieder vor einem steht.
Es gibt tage, da wünsche ich mir einen glücksmoment mit dir teilen zu dürfen. Dir zu erzählen, was mich gerade bewegt und dich einfach fest in meine arme zu schliessen. Dich einfach zu halten. Es gibt tage, da wünsche ich mir dir in die augen blicken zu können. Meinen blick…
Leave a CommentWie ich mich immer wieder aufs neue in die selbe frau verlieben durfte, darf und dürfen werde.
Die blicke finden sich für sekunden, es wird ganz warm ums herz und – boom.
Der blick zurück in die selben augen – unausweichlich.
Fasziniert, überwältigt, gebannt, frohlockend, freudig und in zentelssekunden tief in die liebeshormone eingetaucht – was für ein erlebnis!
…immerhin ganz am anfang…
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